Pressemitteilungen

Erfolgreiche Wiederwahl in Bremen: Anke Voss bleibt Präsidentin des Bundesverbandes der Rentenberater e.V. und fordert wirkungsvolle Konzepte gegen Altersarmut.

Laut Bundesfinanzhof sind registrierte Rentenberater „gewerblich tätig“. Für die Präsidentin des Berufsverbandes eine Entscheidung mit problematischen Signalen in vielerlei Hinsicht.

Stellungnahme der Präsidentin des Bundesverbandes der Rentenberater e.V. zur Grundrente.

Zum 01.04.2019 übernimmt die Steuerrechts-Expertin Tatjana Nagorski aus Berlin die Verbandsgeschäfte.

"Wenn drei der obersten deutschen Bundesgerichte in einer Stiftung zur Bedeutung des deutschen Rechts fehlen, versteht das keiner!"

Wer bis zum 1. April 2019 freiwillig Rentenbeiträge für 2018 nachzahlt, profitiert auf unterschiedliche Weise, z.Bsp.:

Bundesverband der Rentenberater e.V. unterstützt die neue Grundrente von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.

Der Bundesverband der Rentenberater e.V. unterstützt Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministers.

Bundesverband der Rentenberater e.V. fordert: Gleiche Rentenzahlung für alle pflegenden Angehörigen

Bundesverband der Rentenberater e.V. kritisiert das Rentenpaket der Bundesregierung in Teilen als mutlos.

Bundesverband der Rentenberater e.V. unterstützt die Rentenforderungen des Bundesrats

Wer als Regelaltersrentner Angehörige pflegt, bekommt eine Rentenerhöhung nur bei gleichzeitigem Rentenverzicht. Rentenberater decken peinlichen Konzeptionsfehler in der Rentenreform auf.

„Wir halten die gesetzliche Rente für ein gutes und gerechtes System und wir sind bereit, gerechte und solidarische Reformen mitzugestalten.“, sagt Anke Voss

Bundesverband der Rentenberater e.V. setzt sich mit seiner Forderung durch.

Bundesverband der Rentenberater e.V. und Deutscher Sozialgerichtstag e.V. fordern gemeinsam eine gerechtere Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten.

Die Reformpläne bei der Erwerbsminderungsrente enthalten wichtige Verbesserungen für die Betroffenen.

Rentenbescheide werden ab 2018 kürzer. Aber: Ausgerechnet nach Informationen, wie die Rentenhöhe zustande kommt, müssen Betroffene nun lange suchen, kritisiert der Bundesverband der Rentenberater e.V.

Weil der Status mitarbeitender Gesellschafter neu eingestuft wird, drohen fünf- bis sechsstellige Beitragszahlungen.

Wer jetzt Beiträge für 2017 nachzahlt, könnte früher und abschlagsfrei in Rente gehen oder sich eine höhere Rente sichern.

„Es ist ein Anfang, aber für mich nicht der große Wurf.“, kommentiert Anke Voss, die Präsidentin des Bundesverbandes der Rentenberater e.V., die Ergebnisse der Sondierungsgespräche zum Thema Rente.