Pressemitteilungen

Der Bundesverband der Rentenberater informiert über eine wichtige Regelung für junge Erwachsene. Freiwillige Beiträge für Schulzeiten: Wir erklären, wie es geht und wen es betrifft.

Wer nicht pflichtversichert ist, kann jetzt noch freiwillig Rentenbeiträge für 2020 nachzahlen. Und dafür gibt es viele gute Gründe.

Mütter, Väter, pflegende Angehörige - Beratung von Minijobbern und Beschäftigten ab 50 wird nicht angeboten.

Viele Minijobber riskieren durch die Beitragsempfehlung der Rentenversicherung ihren Anspruch auf Grundrente. Der Bundesverband der Rentenberater klärt auf

Bundesverband der Rentenberater begrüßt die Verlängerung der höheren Hinzuverdienstgrenzen für Rentner bis 31.12.2021.

Bundesverband der Rentenberater plädiert für die Ausweitung des Sozialschutzpakets.

Der Bundesverband der Rentenberater e.V. erklärt, wie sich der neue Mindestlohn-Stufenplan auf die Rente auswirkt.

Rentenberatertage 2020 17. und 18. September 2020, La Strada Tagungshotel, Kassel

Der Bundesverband der Rentenberater e.V. begrüßt, dass die Bundesregierung die Grundrente noch vor der Sommerpause verabschiedet hat.

Durch das Corona-Schutzpaket können Rentner im Jahr 2020 bis zu 44.590 Euro dazu verdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird.

Sonderregelung für Betriebsrenten ist bei verfassungskonformer Anwendung mit dem Grundgesetz vereinbar

Mit ihrem Kommentar zum Grundrentenentwurf bekräftigen die Länderchefs die Empfehlungen des Bundesverbands der Rentenberater e.V.

Durch das neue Sozialschutzpaket zur Linderung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie können Rentner nun mehr dazu verdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird.

Wer bis zum 31. März 2020 freiwillig Rentenbeiträge für 2019 nachzahlt, profitiert auf unterschiedliche Weise.

Seit 1. Januar sollten Betriebsrentner bei den Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) entlastet werden.

Weil das Thema Rente und die Absicherung im Alter immer stärker in die Öffentlichkeit rücken, steigt auch das Interesse an einer beruflichen Perspektive als Rentenberater.

Fehler bei der Vorbereitung und Mangel an Einsicht werden den Start der Grundrente deutlich verzögern.

Die Grundrente kommt mit Einkommensprüfung unter Berücksichtigung von Freibeträgen. Geringverdiener mit 35 Versicherungsjahren können jetzt auf annähernd 80 % einer Durchschnittsrente kommen.

Der Bundesverband der Rentenberater e.V. kritisiert eine aktuelle Entscheidung des Bundessozialgerichts, nach der berufstätige Eltern bei der Rente schlechter gestellt werden können

"Eine Checkliste ersetzt doch keine persönliche Beratung!"