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12.06.2025
Medienecho
Warum Rentner im Juli 4,8 Prozent Pflegebeitrag zahlen müssen
Nicht wundern: Im Juli werden Rentnerinnen und Rentnern mehr Sozialabgaben abgezogen. Grund ist eine Nachzahlung. Der Bundesverband der Rentenberater sieht „versteckte Ungerechtigkeiten“.
KI als Rentenberater: Sind automatisierte Finanzentscheidungen sicher?
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Rentenplanung. Doch wie sicher sind die automatisierten Entscheidungen? Experten warnen vor algorithmischen Verzerrungen.
„Doppelt ungerecht“: Rentner müssen im Juli Pflegebeiträge nachzahlen
Im Juli 2025 schmälert eine Rückzahlung von Pflegebeiträgen die Rentenerhöhung. Welche Ruheständler die „versteckte Ungerechtigkeit“ gleich doppelt benachteiligt.
Bundesverband kritisiert „Zwangszinsen“ für Rentner
Ab Juli kommen die höheren Pflegebeiträge auch bei Rentnern an – allerdings mit einem ungerechten Aufschlag, kritisiert der Bundesverband der Rentenberater.
Über 13 % Zwangszinsen: Rentner zahlen für verzögerten Pflegeversicherungsbeitrag drauf!
Die Erhöhung des Beitrages zur Pflegeversicherung trifft Rentnerinnen und Rentner erst ab Juli 2025 – jedoch rückwirkend mit einem Aufschlag. Der Bundesverband der Rentenberater weist auf ...
Rentenberater beim Hirntumor-Informationstag am 17.05.2025 in Würzburg
Die Mitglieder Späth, Eck und Kerzdörfer repräsentieren unseren Berufsstand beim Hirntumor-Informationstag 2025 des Deutsche Hirntumorhilfe e.V. in Würzburg.
Nach dem neuerlichen Anstoß einer Debatte über die Einbeziehung von Beamten in die Rentenversicherung durch Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) bewertet der Bundesverband der Rentenberater ...
Teilnahme des Präsidenten des BvR, Rentenberater Thomas Neumann, an der Jahrestagung (einschl. Mitgliederversammlung) der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. (aba) in Berlin.
Die Pläne von Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD), künftig auch Beamte, Abgeordnete und Selbstständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen, sind grundsätzlich zu begrüßen – verbunden...
Trotz Belastung, Rente hält stand: Experte vertraut auf eine Gruppe
Die Pension ist durch den Ruhestand der Boomer gefährdet. Ein Spezialist ist der Meinung, dass eine Gruppe einen „erheblichen Teil“ des Defizits decken kann.
DRV reagiert auf Kritik: „Nur wenige Rentenbescheide sind falsch“
Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) wehrt sich unter Verweis auf ihre Widerspruchsstatistik gegen Vorwürfe, wonach viele ihrer Rentenbescheide falsch seien. Rentenberater sehen das indes anders.
Beinahe die Hälfte der Rentner erhält zu wenig Rente? Versicherung gibt Hinweise
Fast die Hälfte der Rentenbescheide seien falsch, erklärt ein Berater. Die Betroffenen bekommen häufig zu wenig Rente. Die Versicherung ordnet die Behauptung ein.
Fast jeder zweite Rentner bekommt zu wenig Rente? Versicherung gibt Tipps
Nahezu die Hälfte der Rentenbescheide seien ungenau, sagt ein Berater. Die Betroffenen bekommen meistens zu wenig Rente. Die Versicherung widerspricht.
Geringere Rente droht: Fachmann alarmiert über Fehler – Versicherung rät
Rentner könnten mit einer unzureichenden Rente konfrontiert werden, wenn ihr Bescheid Mängel aufweist. Ein Fachmann schlägt Alarm, dass nahezu die Hälfte betroffen sein könnte. Die Versicherung ...
Fakten-Check der DRV zu falschen Rentenbescheid – aber das sagt der Experte
Renten-Experte Christian Lindner behauptet, dass bei Rentenbescheiden häufig Fehler auftreten. Die DRV widerspricht und veröffentlicht einen Faktencheck.
Falsche Rentenbescheide sorgen für Ärger – Experte rät zur Kontrolle
Fast die Hälfte aller Rentenbescheide in Deutschland sind fehlerhaft. Jahrelang erhalten Rentner dadurch weniger Geld. Rentenberater raten daher zu einer umfassenden Prüfung.
Christian Lindner ist Rentenberater. Er sagt: Fehler beim Rentenbescheid gehen fast immer zulasten der Betroffenen. Was sind die Gründe? Und was können Rentner unternehmen?
So gehen Sie früher in Rente mit möglichst wenig Einbußen
Viele wollen früher in Rente und nicht bis zur Regelaltersgrenze arbeiten. Das ist möglich, aber dann bekommt man in der Regel weniger Geld. Diese Möglichkeiten (...)